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Endometriose

Endometriose – Das Chamäleon unter den Frauenkrankheiten

Leider berichten Endometriose-Patienten häufig von den gleichen Erfahrungen: Viele Frauen durchlaufen eine jahrelange Tortur voller Schmerzen, bevor die Krankheit Endometriose bei ihnen diagnostiziert wird. Jahrelanges Ärzterennen ohne eine Diagnose belastet diese Frauen (auch psychisch) zutiefst. Erst mit der Diagnose fällt den Betroffenen ein Stein vom Herzen. Auch Frauenärzte und -ärztinnen diagnostizieren eine Endometriose häufig nicht sofort und spielen die typischen Endometriose-Schmerzen als starke Regelbeschwerden herunter – Was fatal für alle Betroffenen ist!

Was ist Endometriose?

Endometriose ist eine Erkrankung, die bei Frauen im gebärfähigen Alter auftritt. Endometriose ist eine chronische, jedoch gutartige Erkrankung, bei der das Gewebe, das normalerweise die Gebärmutter auskleidet (Endometrium), außerhalb der Gebärmutter wächst. Dieses Gewebe, bzw. abnormale Wachstum (auch Endometrioseherde genannt) kann sich an verschiedenen Stellen im Körper ansiedeln, insbesondere im Beckenbereich, an den Eierstöcken, Eileitern, Darm, Blase, im Bauchraum oder sogar in entfernten Organen wie der Lunge.

Häufigkeit und Vorkommen der Endometriose

Schätzungsweise sind zwischen 6 und 10 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter von Endometriose betroffen. In Deutschland könnte die Zahl der Betroffenen bei etwa 2 Millionen liegen, während weltweit etwa 190 Millionen Menschen von dieser Krankheit betroffen sein könnten. Die Beschwerden der Erkrankung treten am häufigsten bei Frauen zwischen 20 und 30 Jahren auf bzw. zwischen 35 und 45 auf, kann aber auch bei jüngeren Mädchen kurz nach der Menarche diagnostiziert werden.

Etymologie der Endometriose

Der Begriff „Endometriose“ leitet sich aus dem Griechischen ab, wobei „endon“ für „innen“ und „metra“ für „Gebärmutter“ steht. Die Endung „-ose“ wird häufig bei Krankheitsbezeichnungen verwendet und deutet auf einen krankhaften Zustand hin. Dieser Name reflektiert die charakteristische Eigenschaft der Erkrankung, bei der Gewebe, das normalerweise die Innenseite der Gebärmutter auskleidet, außerhalb dieser auftritt.

Endometriose Ursachen und Risikofaktoren

Hormone

Endometriose ist stark mit hormonellen Faktoren verbunden, insbesondere mit Östrogen. Östrogene stimulieren das Wachstum von Endometriosezellen und beeinflussen die Aktivität der Aromatase P450, ein Schlüsselenzym, das bei der Bildung von Östrogen aktiv ist. Dieses Enzym ist in Endometriosegewebe besonders aktiv, im Gegensatz zu gesundem Gewebe. Eine gestörte Balance zwischen Östrogen und Progesteron kann zu einer Östrogendominanz führen, die Entzündungen fördert und die Bildung weiterer Läsionen begünstigt.

Immunsystem

Das Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung und dem Fortschreiten von Endometriose. Es gibt Hinweise darauf, dass Endometriose als eine Art Autoimmunerkrankung angesehen werden kann, bei der das Immunsystem das abgesonderte Endometriumgewebe nicht effektiv bekämpfen kann. Während der Menstruation kann das Immunsystem beeinträchtigt sein, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führt. Zudem gibt es eine erhöhte Anzahl von Plasmazellen und Entzündungsmediatoren, die bei der Krankheit eine Rolle spielen.

Genetik

Genetische Faktoren haben einen bedeutenden Einfluss auf die Anfälligkeit für Endometriose. Eine Reihe von Studien hat spezifische genetische Varianten identifiziert, die mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Endometriose verbunden sind. Diese genetischen Verbindungen unterstreichen die Komplexität der Krankheit und die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die genauen Mechanismen zu verstehen.

Umweltfaktoren

Umweltfaktoren, insbesondere die Exposition gegenüber bestimmten Chemikalien wie Bisphenol A (BPA), können das Risiko für Endometriose erhöhen. BPA, das eine östrogenähnliche Wirkung hat, wurde mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Endometriose in Verbindung gebracht. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die höheren Mengen von BPA ausgesetzt waren, ein signifikant höheres Risiko hatten, an Endometriose zu erkranken.

Endometriose Symptome und Auswirkungen

Schmerzen

Die Symptome der Endometriose sind vielfältig. Dies liegt auch daran, dass sich die Krankheit auf viele verschiedene Organe ausbreiten kann. Endometriose führt häufig zu starken, krampfartigen Schmerzen, die sowohl zyklusabhängig als auch zyklusunabhängig auftreten können. Diese Schmerzen sind oft im Unterbauch lokalisiert und können in den Rücken und die Beine ausstrahlen. Besonders während der Menstruation, beim Geschlechtsverkehr oder bei gynäkologischen Untersuchungen können die Schmerzen intensiv sein. In einigen Fällen führen sie zu chronischen Beschwerden, die die alltägliche Lebensführung und die Arbeitsfähigkeit erheblich beeinträchtigen können.

Endometriose und Schwangerschaft

Ein bedeutendes Symptom der Endometriose ist die eingeschränkte Fruchtbarkeit. Etwa 40 bis 50% der Frauen, die ungewollt kinderlos bleiben, leiden unter dieser Erkrankung. Die Endometriose kann zu Verwachsungen oder Verklebungen an den Eierstöcken und Eileitern führen, was eine normale Befruchtung behindern kann. Entzündungsprozesse, die durch Endometriose ausgelöst werden, stören zudem das biochemische Gleichgewicht des Körpers und beeinträchtigen die Eireifung sowie den Eisprung. Insofern ist grundsätzlich eine Schwangerschaft bei Endometriose möglich ist – Frauen mit Endometriose und Kinderwunsch jedoch häufig jahrelang kinderlos bleiben, auch weil die Krankheit häufig unbemerkt bleibt.

Endometriose und verbundene Krankheiten 

Neben Schmerzen und Unfruchtbarkeit führt Endometriose auch zu weiteren gesundheitlichen Problemen. Dazu zählen Müdigkeit, Erschöpfung und ein erhöhtes Risiko für Allergien und andere Autoimmunerkrankungen. Psychische Belastungen wie Depressionen und Angststörungen treten bei Betroffenen ebenfalls häufiger auf. Diese psychischen Probleme können durch die chronischen Schmerzen und die damit verbundenen Lebensumstände verstärkt werden. Die Diagnose und Behandlung von Endometriose kann daher auch eine psychologische Unterstützung erfordern, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Selten beobachtet ist auch Endometriose an der Lunge. Die Ausbreitung der Endometrioseherde bis hin zum Zwerchfell und darüber hinaus bis zur Lunge, kann in seltenen Fällen auch zu einem Katamenialen Pneumothorax führen. Dabei entsteht ein Loch, oder Riss in der Lunge und die Lunge fällt ineinander. Dies kann auch tödlich enden.

Dadurch, dass die Endometriose und dessen Schübe häufig hormonell bedingt auftreten, kann es bei Endometriose im Zusammenspiel mit einer künstlichen Befruchtung, zu eben diesem Katamenialen Pneumothorax führen. Denn zur Erfolgserhöhung der künstlichen Befruchtung werden starke Hormone gespritzt, welche wie ein Brandbeschleuniger auf die Endometriose wirken.

Endometriose Diagnose

Diagnoseverfahren

Die Diagnose von Endometriose beginnt typischerweise mit einem ausführlichen Anamnesegespräch, bei dem Ihre Ärztin oder Ihr Arzt die Art Ihrer Beschwerden sowie deren zeitliches und örtliches Auftreten erfragt. Dies gibt erste wichtige Hinweise für das weitere diagnostische Vorgehen. Zu den Standarduntersuchungen gehören die Tastuntersuchung, bei der neben der gynäkologischen Untersuchung auch der Enddarm, der Bereich hinter der Gebärmutter (Douglas-Raum) und die Gebärmutterbänder abgetastet werden, sowie Ultraschalluntersuchungen, die sowohl vaginal als auch abdominal durchgeführt werden können. In vielen Fällen ist eine bildgebende Diagnostik mittels Ultraschall und MRT hilfreich, insbesondere um größere Läsionen zu identifizieren, die auf Endometriose hinweisen könnten.

In einigen Fällen wird eine definitive Diagnose durch einen operativen Eingriff, die Laparoskopie, gestellt. Dabei wird eine kleine Kamera in den Bauchraum eingeführt, um Endometrioseherde direkt zu visualisieren und gegebenenfalls eine Gewebeprobe zu entnehmen. Diese Methode ermöglicht es auch, die Lage, den Schweregrad und den Wachstumstyp der Endometrioseherde genau zu bestimmen und ggf. mit der chirurgischen Therapie zu beginnen.

Zeit bis zur Diagnose

Die Zeit von den ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung kann erheblich variieren. Durchschnittlich dauert es 7,5 Jahre bis Endometriose diagnostiziert wird. Bei Patientinnen mit unerfülltem Kinderwunsch verkürzt sich diese Zeit auf etwa drei Jahre, während es bei Schmerzpatientinnen bis zu zehn Jahre dauern kann. Diese Verzögerung in der Diagnosestellung wird oft durch die diffusen und vielfältigen Symptome verursacht, die leicht mit anderen Erkrankungen verwechselt werden können.

Fehldiagnosen

Fehldiagnosen sind bei Endometriose häufig, da die Symptome oft fehlinterpretiert werden. Typische Fehldiagnosen umfassen entzündliche Beckenerkrankungen, Harnwegsinfektionen oder Reizdarmsyndrom. In vielen Fällen werden die Symptome der Endometriose auch fehldiagnostiziert, weil die Betroffenen ihre Schmerzen als normal empfinden oder weil Ärzte die Schwere der Symptome nicht richtig einschätzen. Um solche Fehldiagnosen zu vermeiden, ist es wichtig, bei Verdacht auf Endometriose spezifische Untersuchungen durchzuführen und ggf. eine spezialisierte Abklärung zu veranlassen.

EndometrioseWann zum Arzt gehen?

Es ist wichtig, bei Verdacht auf Endometriose medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn du plötzlich starke Schmerzen erlebst, die du in der Vergangenheit noch nicht wahrgenommen hast, solltest du unverzüglich die Notaufnahme aufsuchen. Bei unklaren Unterbauchschmerzen oder anderen Symptomen, die schwer einzuordnen sind, empfiehlt es sich, zuerst den Arzt aufzusuchen, dem du am meisten vertraust. Dies kann ein Gynäkologe sein, aber auch dein Hausarzt kann bei Symptomen, die möglicherweise mit der Ernährung, dem Reizdarm oder der Schilddrüse zusammenhängen, der richtige Ansprechpartner sein.

Endometriose Therapie und Behandlung

Medikamentöse Behandlung

Die medikamentöse Behandlung von Endometriose umfasst in der Regel die Verwendung von Schmerzmitteln und Hormontherapien. Schmerzmittel wie Ibuprofen und Diclofenac werden häufig eingesetzt, um die durch Endometriose verursachten Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Hormonelle Therapien zielen darauf ab, den Östrogenspiegel zu senken, da Östrogen das Wachstum von Endometrioseherden fördert. Zu den gängigen Hormontherapien gehören die Verwendung von Gestagenen und GnRH-Analoga, die durch Unterdrückung der Östrogenproduktion wirken. Diese Behandlungen können jedoch erhebliche Nebenwirkungen haben, einschließlich Knochendichteverlust und Stimmungsschwankungen.

Endometriose operieren

Operative Eingriffe sind oft notwendig, wenn medikamentöse Therapien nicht ausreichend wirksam sind oder wenn große Endometrioseherde oder erhebliche Verwachsungen vorliegen. Die am häufigsten durchgeführte Operation ist die Laparoskopie, bei der Endometrioseherde minimalinvasiv entfernt werden. In einigen Fällen kann es notwendig sein, betroffene Organe teilweise oder ganz zu entfernen, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Nach operativen Eingriffen ist häufig eine hormonelle Nachbehandlung erforderlich, um die Bildung neuer Endometrioseherde zu verhindern.

Komplementäre Therapien

Neben den traditionellen medizinischen Behandlungen gibt es auch eine Reihe von komplementären Therapien, die bei der Behandlung von Endometriose nützlich sein können. Dazu gehören Ernährungsumstellungen, bei denen der Verzehr von rotem Fleisch reduziert und der von Omega-3-Fettsäuren sowie entzündungshemmenden Vitaminen und Mineralien erhöht wird. Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bieten ganzheitliche Ansätze, die helfen können, die Symptome zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Diese Methoden umfassen spezielle Diäten, Kräutermedizin und Körperübungen wie Yoga und Qi Gong. Osteopathie kann ebenfalls unterstützend wirken, indem sie die Mobilität der Beckenorgane verbessert und somit zur Linderung von Schmerzen beiträgt.Diese vielfältigen Behandlungsoptionen ermöglichen eine individuell angepasste Therapie, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Symptome jeder Patientin abgestimmt ist. Es ist wichtig, dass Sie alle verfügbaren Optionen mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin besprechen, um den besten Behandlungsplan für Ihre Situation zu entwickeln.

Umgang mit der Diagnose

Nach der Diagnose von Endometriose ist es wichtig, verschiedene Strategien in den Alltag zu integrieren, um die Lebensqualität zu erhöhen und sich der möglichen psychischen Auswirkungen bewusst zu werden. Die Integration von Erholungsphasen spielt eine wesentliche Rolle, um Körper und Geist zu entspannen. Auch die Pflege sozialer Kontakte kann emotionale Unterstützung bieten und dabei helfen, sich verstanden und unterstützt zu fühlen. Darüber hinaus kann die Lenkung der Wahrnehmung weg vom Schmerz hilfreich sein, um sich nicht ausschließlich auf die Beschwerden zu konzentrieren. Sport und Bewegung können ebenfalls zur Schmerzlinderung beitragen und das allgemeine Wohlbefinden steigern.

Hilfe bei Endometriose und weitere Ressourcen

Endometriose Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen bieten eine wertvolle Plattform für den Austausch und die Unterstützung unter Betroffenen. In Deutschland gibt es zahlreiche lokale Selbsthilfegruppen, die sich regelmäßig treffen und Erfahrungen sowie Informationen austauschen. Diese Gruppen bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern können auch bei der Suche nach spezialisierten Ärzten und Therapiemöglichkeiten behilflich sein. Einige bekannte Gruppen sind die Endometriose SHG Kassel, die Selbsthilfegruppe Endometriose in Hildesheim und die Endosisters in Braunschweig. Diese Gruppen bieten regelmäßige Treffen an, sowohl in Präsenz als auch online, um den Zugang für alle zu erleichtern, die aufgrund ihrer Symptome das Haus nicht verlassen können.

Online-Ressourcen

Neben den physischen Treffen gibt es auch zahlreiche Online-Selbsthilfegruppen, die Betroffenen zur Verfügung stehen. Digitale Plattformen wie die Facebook-Gruppe „Endometriose – Verstehen, Beobachten, Austauschen“ bieten Raum für Diskussionen und den Austausch von Tipps zur Selbstfürsorge. Darüber hinaus gibt es spezielle Projekte wie „MeMäF“, bei dem Mädchen und junge Frauen eine App nutzen können, um ihre Menstruationsschmerzen zu dokumentieren und gleichzeitig Zugang zu wichtigen Informationen und Selbstfürsorgeanleitungen zu erhalten. Diese digitalen Angebote ermöglichen es den Betroffenen, unabhängig von ihrem Standort Unterstützung zu finden und aktiv an der Gemeinschaft teilzunehmen. Sie bieten auch die Möglichkeit, an Online-Meetings teilzunehmen, die von verschiedenen Selbsthilfegruppen angeboten werden, wie zum Beispiel den Endoladies Stuttgart, die regelmäßig Zoom-Meetings organisieren.

Referenzen und weitere Tipps zum Nachlesen

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