Wasser ist Leben.
Das Leben ist im Wasser entstanden und ohne Wasser ist kein Leben möglich. Auch der Mensch entsteht im Wasser – im Fruchtwasser.
Für die Gesundheit ist Wasser ein essentieller Faktor. Entscheidend ist neben der Trinkmenge vor allem die Wasserqualität. Doch was ist überhaupt „gesundes Wasser“? Welches Wasser ist für die Gesundheit des Menschen optimal? Diese Fragen beantworten wir in diesem Artikel.
Ursprüngliches Wasser
Über Millionen von Jahren hat der Mensch Wasser aus der Natur getrunken – reines Quellwasser. Ohne die Umweltverschmutzung des Industriezeitalters.
Quellwasser zeichnet aus, dass es ungesättigt und sauber ist. Außerdem ist es durch natürliche Verwirblungsprozesse hexagonal strukturiert und energetisiert. Was das bedeutet, dazu gleich mehr in diesem Artikel. Außerdem ist Quellwasser pH-neutral.
Auch heute noch das Beste!
Die Wissenschaft hat das Thema „Wasser“ intensiv und erfolgreich erforscht. An erster Stelle zu nennen ist die 16-Jährige Wasserstudie von Prof. Dr. Jean-Claude Vincent von der Universität Paris. Er kam zu dem Ergebnis, dass ursprüngliches Wasser auch für die Menschen heute am Gesündesten ist.
Diese Forschungsergebnisse werden von den Studien anderer Wissenschaftler, wie z.B. Gerald Pollack, Dr. Fereydoon Batmanghelidj oder Dr. Barbara Hendl gestützt.
Mineralien im Wasser
Ursprüngliches Wasser ist ungesättigt und damit praktisch frei von Mineralien. Es gibt einen Mythos, der besagt, dass Mineralien im Wasser wichtig wären und vom menschlichen Organismus gebraucht werden würden.
Einem Faktencheck hält dieser Mythos nicht Stand. Die Wissenschaft weiß heute sogar, dass Mineralien im Wasser schädlich sein können. Denn die im Wasser gelösten Stoffe sind nicht bioverfügbar. Sie können also nicht zur Versorgung des Körpers beitragen, sondern belasten ihn nur.
Das beste Beispiel dafür ist Kalk. Dabei handelt es sich um eine Mineralienverbindung, welche jedoch nicht vom menschlichen Körper als Vitalstoff herangezogen werden können.
Wie sauber ist Wasser heute noch?
Die Wissenschaft zeigt auch, dass Wasser rein sein sollte – wie ursprüngliches Wasser. Doch wie sauber ist Wasser heute noch?
Nicht sehr sauber. Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass sowohl Leitungs-, als auch Flaschenwasser teilweise massiv verunreinigt sind. Das verdirbt nicht nur den Geschmack, sondern schadet auch der Gesundheit.
Man würde gemeinhin denken, dass Wasser doch ein gut kontrolliertes Lebensmittel sei. Doch auch das ist ein Mythos. Laut Trinkwasserverordnung wird Leitungswasser lediglich auf 32 und Flaschenwasser gar nur auf 16 Stoffe getestet. Und das, obwohl es knapp 10.000 wasserlösliche Schadstoffe gibt.
Darüber hinaus wird Leitungswasser nur in den Wasserwerken kontrolliert und nicht im Haushalt selbst. Auf dem Weg in den Hahn passiert das Wasser das Leitungsnetz. In den Rohren können Schadstoffe in das Wasser gelangen.
Flaschenwasser stammt oft aus Quellen. Doch durch die Umweltverschmutzung sind auch diese nicht mehr sauber. Wenn man bedenkt, dass sogar Pestizide in der Arktis gemessen werden, ist klar, dass es kaum mehr eine Chance auf reines Wasser gibt.
Um heute noch an ursprüngliches Wasser zu kommen, führt kein Weg an einem Wasserfilter vorbei.
Weitere Eigenschaften von ursprünglichem Wasser
Durch den natürlichen Wasserlauf weist ursprüngliches Quellwasser eine hexagonale Struktur auf. Das heißt, dass die Wassermoleküle im 60-Grad-Winkel zueinander angeordnet sind. Durch die Wasserstruktur schmeckt das Wasser weicher und ist gesünder. Heilwässer unterscheiden sich von anderen Wässern auf Grund ihrer Struktur.
Wenn man das natürliche Wasser jedoch abfüllt oder mit Druck durch Rohre pumpt, dann geht die Struktur kaputt. Nur bestimmte Wasserfilter sind dazu in der Lage das Wasser wieder in einen Zustand zu versetzen, in welchem das Wasser so strukturiert ist, wie Quellwasser.
Außerdem wird Wasser durch Verwirblungsprozesse auf natürliche Weise energetisiert. Denn Wasser ist dazu in der Lage Energie zu speichern. Diese Energie kann der Körper verwerten. Je länger ein Wasser steht, desto mehr dieser Energie geht wieder verloren. Deswegen enthält weder Leitungswasser, noch Flaschenwasser nennenswerte Mengen Energie. Auch aus diesem Grund raten wir zu einem Wasserfilter.
Welches Wasser wir empfehlen
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